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path: root/doc/po/de.po
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Diffstat (limited to 'doc/po/de.po')
-rw-r--r--doc/po/de.po215
1 files changed, 120 insertions, 95 deletions
diff --git a/doc/po/de.po b/doc/po/de.po
index 0e3304332..e78a7e233 100644
--- a/doc/po/de.po
+++ b/doc/po/de.po
@@ -7,7 +7,7 @@ msgid ""
msgstr ""
"Project-Id-Version: apt-doc 1.3\n"
"Report-Msgid-Bugs-To: APT Development Team <deity@lists.debian.org>\n"
-"POT-Creation-Date: 2016-11-11 23:29+0100\n"
+"POT-Creation-Date: 2016-11-25 23:46+0100\n"
"PO-Revision-Date: 2016-11-15 21:51+0200\n"
"Last-Translator: Chris Leick <c.leick@vollbio.de>\n"
"Language-Team: German <debian-l10n-german@lists.debian.org>\n"
@@ -2734,6 +2734,30 @@ msgstr ""
#. type: Content of: <refentry><refsect1><title>
#: apt-key.8.xml
+msgid "Supported keyring files"
+msgstr ""
+
+#. type: Content of: <refentry><refsect1><para>
+#: apt-key.8.xml
+msgid ""
+"apt-key supports only the binary OpenPGP format (also known as \"GPG key "
+"public ring\") in files with the \"<literal>gpg</literal>\" extension, not "
+"the keybox database format introduced in newer &gpg; versions as default for "
+"keyring files. Binary keyring files intended to be used with any apt version "
+"should therefore always be created with <command>gpg --export</command>."
+msgstr ""
+
+#. type: Content of: <refentry><refsect1><para>
+#: apt-key.8.xml
+msgid ""
+"Alternatively, if all systems which should be using the created keyring have "
+"at least apt version >= 1.4 installed, you can use the ASCII armored format "
+"with the \"<literal>asc</literal>\" extension instead which can be created "
+"with <command>gpg --armor --export</command>."
+msgstr ""
+
+#. type: Content of: <refentry><refsect1><title>
+#: apt-key.8.xml
msgid "Commands"
msgstr "Befehle"
@@ -2761,11 +2785,17 @@ msgstr ""
#. type: Content of: <refentry><refsect1><variablelist><varlistentry><listitem><para>
#: apt-key.8.xml
-msgid ""
-"Instead of using this command a keyring can be placed directly in the "
-"<filename>/etc/apt/trusted.gpg.d/</filename> directory with a descriptive "
-"name (same rules for filename apply as for &apt-conf; files) and "
-"\"<literal>gpg</literal>\" as file extension."
+#, fuzzy
+#| msgid ""
+#| "Instead of using this command a keyring can be placed directly in the "
+#| "<filename>/etc/apt/trusted.gpg.d/</filename> directory with a descriptive "
+#| "name (same rules for filename apply as for &apt-conf; files) and "
+#| "\"<literal>gpg</literal>\" as file extension."
+msgid ""
+"<emphasis>Note</emphasis>: Instead of using this command a keyring should be "
+"placed directly in the <filename>/etc/apt/trusted.gpg.d/</filename> "
+"directory with a descriptive name and either \"<literal>gpg</literal>\" or "
+"\"<literal>asc</literal>\" as file extension."
msgstr ""
"Anstatt diesen Befehl zu benutzen, kann ein Schlüsselbund mit einem "
"aussagekräftigen Namen (hier werden die gleichen Dateinamenregeln wie bei "
@@ -2940,12 +2970,12 @@ msgid ""
msgstr ""
"Wenn Sie erbitten, dass ein Paket installiert werden soll und im Ergebnis "
"weitere Pakete installiert werden, um die Abhängigkeiten zu erfüllen, werden "
-"diese Abhängigkeiten als automatisch installiert markiert, während das Paket, "
-"das Sie explizit installiert haben, stattdessen als manuell installiert "
-"markiert wird. Sobald ein automatisch installiertes Paket von keinem manuell "
-"installierten Paket mehr abhängt. wird es als nicht mehr benötigt angesehen "
-"und z.B. <command>apt-get</command> oder <command>aptitude</command> werden "
-"vorschlagen, es zu entfernen."
+"diese Abhängigkeiten als automatisch installiert markiert, während das "
+"Paket, das Sie explizit installiert haben, stattdessen als manuell "
+"installiert markiert wird. Sobald ein automatisch installiertes Paket von "
+"keinem manuell installierten Paket mehr abhängt. wird es als nicht mehr "
+"benötigt angesehen und z.B. <command>apt-get</command> oder "
+"<command>aptitude</command> werden vorschlagen, es zu entfernen."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><variablelist><varlistentry><listitem><para>
#: apt-mark.8.xml
@@ -3063,10 +3093,10 @@ msgstr ""
"Paketen zu übernehmen. Solche Änderungen können mit dem Befehlen "
"<option>install</option>, <option>remove</option> (auch als "
"<option>deinstall</option> bekannt) und <option>purge</option> geplant "
-"werden. Pakete mit einer bestimmten Auswahl können mit "
-"<option>showinstall</option>, <option>showremove</option> beziehungsweise "
-"<option>showpurge</option> angezeigt werden. Weitere Informationen über "
-"diese sogenannten Dpkg-Auswahlen finden Sie in &dpkg;."
+"werden. Pakete mit einer bestimmten Auswahl können mit <option>showinstall</"
+"option>, <option>showremove</option> beziehungsweise <option>showpurge</"
+"option> angezeigt werden. Weitere Informationen über diese sogenannten Dpkg-"
+"Auswahlen finden Sie in &dpkg;."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><para>
#: apt-mark.8.xml
@@ -3431,9 +3461,9 @@ msgstr ""
"<emphasis>Veröffentlichen Sie den Schlüsselfingerabdruck</emphasis>, damit "
"Ihre Anwender wissen, welchen Schlüssel sie importieren müssen, um die "
"Dateien im Archiv zu authentifizieren. Am besten liefern Sie Ihren Schlüssel "
-"in einem eigenen Paket wie dies &keyring-distro; mit &keyring-package; macht, "
-"um später automatisch Aktualisierungen und Schlüsselwechsel durchführen zu "
-"können."
+"in einem eigenen Paket wie dies &keyring-distro; mit &keyring-package; "
+"macht, um später automatisch Aktualisierungen und Schlüsselwechsel "
+"durchführen zu können."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><itemizedlist><listitem><para>
#: apt-secure.8.xml
@@ -4439,13 +4469,13 @@ msgstr ""
"Die sicherheitsbezogene Option wird als »true« vorgegeben. Damit werden "
"Wiederholungsangriffe über einen längeren Zeitraum hinweg verhindert, indem "
"der Überprüfung der Datei Release ein Ablaufdatum gegeben wird. "
-"Beispielsweise wird Benutzern damit auch geholfen, länger nicht aktualisierte "
-"Spiegel zu erkennen – diese Funktion hängt jedoch von der Richtigkeit der "
-"Zeiteinstellung auf dem Anwendersystem ab. Archivbetreuer sind aufgefordert, "
-"Release-Dateien mit der Kopfzeile <literal>Valid-Until</literal> zu "
-"erstellen. Falls sie das nicht tun oder ein strengerer Wert gewünscht wird, "
-"kann die Option <literal>Max-ValidTime</literal> benutzt werden (siehe "
-"unten). Der Option <option>Check-Valid-Until</option> von "
+"Beispielsweise wird Benutzern damit auch geholfen, länger nicht "
+"aktualisierte Spiegel zu erkennen – diese Funktion hängt jedoch von der "
+"Richtigkeit der Zeiteinstellung auf dem Anwendersystem ab. Archivbetreuer "
+"sind aufgefordert, Release-Dateien mit der Kopfzeile <literal>Valid-Until</"
+"literal> zu erstellen. Falls sie das nicht tun oder ein strengerer Wert "
+"gewünscht wird, kann die Option <literal>Max-ValidTime</literal> benutzt "
+"werden (siehe unten). Der Option <option>Check-Valid-Until</option> von "
"&sources-list;-Einträgen zum wahlweisen Deaktivieren der Prüfung sollte der "
"Vorzug gegeben werden, anstatt dies global außer Kraft zu setzen."
@@ -4645,12 +4675,12 @@ msgstr ""
"Die Einstellung <literal>Acquire::http::Pipeline-Depth</literal> kann "
"verwandt werden, um HTTP-Weiterleitung zu aktivieren (RFC 2616 Abschnitt "
"8.1.2.2), was z.B. bei Verbindungen mit hoher Latenz vorteilhaft sein kann. "
-"Sie gibt an, wie viele Anfragen in eine Leitung gesandt werden. APT versucht, "
-"zur Laufzeit Webserver und Proxys aufzuspüren, die sich falsch verhalten und "
-"eine Behelfslösung zu finden. Falls Sie jedoch wissen, dass sich Ihrer nicht "
-"konform zur HTTP/1.1-Spezifikation verhält, kann das Weiterleiten durch "
-"Setzen des Wertes auf 0 deaktiviert werden. Standardmäßig ist es mit dem "
-"Wert 10 aktiviert."
+"Sie gibt an, wie viele Anfragen in eine Leitung gesandt werden. APT "
+"versucht, zur Laufzeit Webserver und Proxys aufzuspüren, die sich falsch "
+"verhalten und eine Behelfslösung zu finden. Falls Sie jedoch wissen, dass "
+"sich Ihrer nicht konform zur HTTP/1.1-Spezifikation verhält, kann das "
+"Weiterleiten durch Setzen des Wertes auf 0 deaktiviert werden. Standardmäßig "
+"ist es mit dem Wert 10 aktiviert."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><variablelist><varlistentry><listitem><para>
#: apt.conf.5.xml
@@ -4710,17 +4740,16 @@ msgstr ""
"werden soll. Der erste und einzige Parameter ist ein URI, der den Rechner "
"bezeichnet, der kontaktiert werden soll, um eine rechnerspezifische "
"Konfiguration zu ermöglichen. APT erwartet den Befehl als Ausgabe auf der "
-"Standardausgabe als einzelne Zeile im Stil "
-"<literal>http://proxy:port/</literal> oder das Wort "
-"<literal>DIRECT</literal>, falls kein Proxy benutzt werden soll. Fehlt die "
-"Ausgabe, zeigt dies an, dass die allgemeinen Proxy-Einstellungen benutzt "
-"werden sollen. Beachten Sie, dass die automatische Erkennung nicht für einen "
-"Rechner benutzt wird, falls bereits eine rechnerspezifische "
-"Proxy-Konfiguration per "
-"<literal>Acquire::http::Proxy::<replaceable>Rechner</replaceable></literal> "
-"gesetzt wurde. Eine Beispielimplementierung, die Avahi benutzt, finden Sie im "
-"Paket &squid-deb-proxy-client;. Diese Option hat Vorrang vor dem veralteten "
-"Optionsnamen <literal>ProxyAutoDetect</literal>."
+"Standardausgabe als einzelne Zeile im Stil <literal>http://proxy:port/</"
+"literal> oder das Wort <literal>DIRECT</literal>, falls kein Proxy benutzt "
+"werden soll. Fehlt die Ausgabe, zeigt dies an, dass die allgemeinen Proxy-"
+"Einstellungen benutzt werden sollen. Beachten Sie, dass die automatische "
+"Erkennung nicht für einen Rechner benutzt wird, falls bereits eine "
+"rechnerspezifische Proxy-Konfiguration per <literal>Acquire::http::Proxy::"
+"<replaceable>Rechner</replaceable></literal> gesetzt wurde. Eine "
+"Beispielimplementierung, die Avahi benutzt, finden Sie im Paket &squid-deb-"
+"proxy-client;. Diese Option hat Vorrang vor dem veralteten Optionsnamen "
+"<literal>ProxyAutoDetect</literal>."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><variablelist><varlistentry><listitem><para>
#: apt.conf.5.xml
@@ -5221,29 +5250,28 @@ msgstr ""
"sie geholt werden können. Vorzugsweise gibt die Release-Datei ihn in einem "
"»Changelogs«-Feld an. Falls dies nicht verfügbar ist, werden die Felder "
"»Label« und »Origin« der Release-Datei benutzt, um zu prüfen, ob eine "
-"<literal>Acquire::Changelogs::URI::Label::<replaceable>BESCHRIFTUNG"
-"</replaceable></literal>- oder "
-"<literal>Acquire::Changelogs::URI::Origin::<replaceable>URSPRUNG</replaceable>"
-"</literal>-Option existiert und, falls dies der Fall ist, wird dieser Wert "
-"genommen. Der Wert in der Release-Datei kann mit <literal>Acquire::"
-"Changelogs::URI::Override::Label::<replaceable>BESCHRIFTUNG</replaceable></"
-"literal> oder <literal>Acquire::Changelogs::URI::Override::Origin::"
-"<replaceable>URSPRUNG</replaceable></literal> außer Kraft gesetzt werden. Der "
-"Wert sollte ein normaler URI auf eine Textdatei sein, außer dass "
-"paketspezifische Daten durch den Platzhalter <literal>@CHANGEPATH@</literal> "
-"ersetzt werden. Der Wert dafür ist: 1. Falls das Paket von einer Komponente "
-"stammt (z.B. <literal>main</literal>), ist dies der erste Teil, ansonsten "
-"wird er weggelassen. 2. der erste Buchstabe des Quellpaketnamens, es sei "
-"denn, der Paketname beginnt mit »<literal>lib</literal>«. In diesem Fall "
-"werden es die vier ersten Buchstaben sein. 3. der komplette Quellpaketname "
-"4. wieder der vollständige Name und 5. die Quellversion. Der erste (falls "
-"vorhanden), zweite, dritte und vierte Teil werden durch einen Schrägstrich "
-"(»<literal>/</literal>«) voneinander getrennt und zwischen dem vierten und "
-"fünften ist ein Unterstrich (»<literal>_</literal>«). Der Spezialwert "
-"»<literal>no</literal>«, der für diese Option verfügbar ist, gibt an, dass "
-"diese Quelle nicht benutzt werden kann, um von dort Changelog-Dateien zu "
-"beschaffen. In diesem Fall wird, falls verfügbar, eine andere Quelle "
-"ausprobiert."
+"<literal>Acquire::Changelogs::URI::Label::<replaceable>BESCHRIFTUNG</"
+"replaceable></literal>- oder <literal>Acquire::Changelogs::URI::Origin::"
+"<replaceable>URSPRUNG</replaceable></literal>-Option existiert und, falls "
+"dies der Fall ist, wird dieser Wert genommen. Der Wert in der Release-Datei "
+"kann mit <literal>Acquire::Changelogs::URI::Override::Label::"
+"<replaceable>BESCHRIFTUNG</replaceable></literal> oder <literal>Acquire::"
+"Changelogs::URI::Override::Origin::<replaceable>URSPRUNG</replaceable></"
+"literal> außer Kraft gesetzt werden. Der Wert sollte ein normaler URI auf "
+"eine Textdatei sein, außer dass paketspezifische Daten durch den Platzhalter "
+"<literal>@CHANGEPATH@</literal> ersetzt werden. Der Wert dafür ist: 1. Falls "
+"das Paket von einer Komponente stammt (z.B. <literal>main</literal>), ist "
+"dies der erste Teil, ansonsten wird er weggelassen. 2. der erste Buchstabe "
+"des Quellpaketnamens, es sei denn, der Paketname beginnt mit »<literal>lib</"
+"literal>«. In diesem Fall werden es die vier ersten Buchstaben sein. 3. der "
+"komplette Quellpaketname 4. wieder der vollständige Name und 5. die "
+"Quellversion. Der erste (falls vorhanden), zweite, dritte und vierte Teil "
+"werden durch einen Schrägstrich (»<literal>/</literal>«) voneinander "
+"getrennt und zwischen dem vierten und fünften ist ein Unterstrich "
+"(»<literal>_</literal>«). Der Spezialwert »<literal>no</literal>«, der für "
+"diese Option verfügbar ist, gibt an, dass diese Quelle nicht benutzt werden "
+"kann, um von dort Changelog-Dateien zu beschaffen. In diesem Fall wird, "
+"falls verfügbar, eine andere Quelle ausprobiert."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><title>
#: apt.conf.5.xml
@@ -5275,11 +5303,10 @@ msgid ""
"setting <option>Binary::apt::APT::Get::Show-Versions</option> instead."
msgstr ""
"Eine Option alleine für ein bestimmtes Programm zu setzen kann erreicht "
-"werden, indem die Option innerhalb des "
-"<option>Binary::<replaceable>programmspezifischen</replaceable></option> "
-"Gültigkeitsbereichs gesetzt wird. Das Setzen der Option "
-"<option>APT::Get::Show-Versions</option> für <command>apt</command> kann z.B. "
-"stattdessen durch Setzen von "
+"werden, indem die Option innerhalb des <option>Binary::"
+"<replaceable>programmspezifischen</replaceable></option> Gültigkeitsbereichs "
+"gesetzt wird. Das Setzen der Option <option>APT::Get::Show-Versions</option> "
+"für <command>apt</command> kann z.B. stattdessen durch Setzen von "
"<option>Binary::apt::APT::Get::Show-Versions</option> erledigt werden."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><para>
@@ -6295,8 +6322,8 @@ msgid ""
"The highest of those priorities whose description matches the version is "
"assigned to the version."
msgstr ""
-"Die höchste dieser Prioritäten, deren Beschreibung zu der Version passt, wird "
-"der Version zugewiesen."
+"Die höchste dieser Prioritäten, deren Beschreibung zu der Version passt, "
+"wird der Version zugewiesen."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><refsect2><para>
#: apt_preferences.5.xml
@@ -7942,16 +7969,15 @@ msgid ""
"the value of configuration option <option>Acquire::PDiffs</option> which "
"defaults to <literal>yes</literal>."
msgstr ""
-"<option>PDiffs</option> (<option>pdiffs</option>) ist ein yes-/no- "
-"(Ja-/Nein-)Wert, der steuert, ob APT versuchen soll, PDiffs zum Aktualisieren alter Indexe zu "
-"benutzen, statt die ganzen neuen Indexe herunterzuladen. Der Wert dieser "
-"Option wird ignoriert, falls das Depot die Verfügbarkeit von PDiffs nicht "
-"ankündigt. Sie ist auf den Wert der Option mit demselben Namen für eine "
-"bestimmte Indexdatei voreingestellt, die im Gültigkeitsbereich "
+"<option>PDiffs</option> (<option>pdiffs</option>) ist ein yes-/no- (Ja-/"
+"Nein-)Wert, der steuert, ob APT versuchen soll, PDiffs zum Aktualisieren "
+"alter Indexe zu benutzen, statt die ganzen neuen Indexe herunterzuladen. Der "
+"Wert dieser Option wird ignoriert, falls das Depot die Verfügbarkeit von "
+"PDiffs nicht ankündigt. Sie ist auf den Wert der Option mit demselben Namen "
+"für eine bestimmte Indexdatei voreingestellt, die im Gültigkeitsbereich "
"<option>Acquire::IndexTargets</option> definiert ist und die Ihrerseits "
-"wiederum auf den Wert der Konfigurationsoption "
-"<option>Acquire::PDiffs</option> voreingestellt ist, deren Vorgabe "
-"<literal>yes</literal> ist."
+"wiederum auf den Wert der Konfigurationsoption <option>Acquire::PDiffs</"
+"option> voreingestellt ist, deren Vorgabe <literal>yes</literal> ist."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><para><itemizedlist><listitem><para>
#: sources.list.5.xml
@@ -7980,11 +8006,10 @@ msgstr ""
"Quelle ihre Unterstützung anzeigt, während <literal>force</literal> die "
"Funktionalität ungeachtet der Angabe der Quelle aktiviert. Sie ist auf den "
"Wert der Option mit demselben Namen für eine bestimmte Indexdatei "
-"voreingestellt, die im Gültigkeitsbereich "
-"<option>Acquire::IndexTargets</option> definiert ist und die ihrerseits "
-"wiederum auf den Wert der Konfigurationsoption "
-"<option>Acquire::By-Hash</option> voreingestellt ist, deren Vorgabe "
-"<literal>yes</literal> ist."
+"voreingestellt, die im Gültigkeitsbereich <option>Acquire::IndexTargets</"
+"option> definiert ist und die ihrerseits wiederum auf den Wert der "
+"Konfigurationsoption <option>Acquire::By-Hash</option> voreingestellt ist, "
+"deren Vorgabe <literal>yes</literal> ist."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><para>
#: sources.list.5.xml
@@ -8034,9 +8059,9 @@ msgid ""
msgstr ""
"<option>Trusted</option> (<option>trusted</option>) ist ein Wert, der drei "
"Status annehmen kann. APT entscheidet standardmäßig, ob ein Paket als "
-"vertrauenswürdig angesehen wird oder ob eine Warnung erscheinen sollte, bevor "
-"z.B. Pakete aus dieser Quelle installiert werden. Diese Option kann benutzt "
-"werden, um diese Entscheidung außer Kraft zu setzen. Der Wert "
+"vertrauenswürdig angesehen wird oder ob eine Warnung erscheinen sollte, "
+"bevor z.B. Pakete aus dieser Quelle installiert werden. Diese Option kann "
+"benutzt werden, um diese Entscheidung außer Kraft zu setzen. Der Wert "
"<literal>yes</literal> sagt APT, dass es diese Quelle immer als "
"vertrauenswürdig ansehen soll, sogar dann, wenn sie die "
"Authentifizierungsprüfungen nicht erfolgreich durchläuft. Sie deaktiviert "
@@ -8098,8 +8123,8 @@ msgstr ""
"Wiederholungsangriffe aufzuspüren. Ein Depotersteller kann eine Zeit "
"festlegen, bis zu der die im Depot bereitgestellten Daten als gültig "
"angesehen werden und, falls dieser Zeitpunkt erreicht ist, aber keine neuen "
-"Daten bereitgestellt wurden, die Daten als ungültig angesehen werden und eine "
-"Fehlermeldung erscheint. Neben einer Steigerung der Sicherheit, da ein "
+"Daten bereitgestellt wurden, die Daten als ungültig angesehen werden und "
+"eine Fehlermeldung erscheint. Neben einer Steigerung der Sicherheit, da ein "
"böswilliger Angreifer nie alte Daten senden kann, um einen Anwender vom "
"Upgrade auf eine neue Version abzuhalten, hilft dies Benutzern auch, "
"Spiegelserver zu erkennen, die nicht länger aktualisiert werden. Einige "
@@ -9307,9 +9332,9 @@ msgstr ""
"dem Suchbereich erscheinen. Die besondere Architektur »source« wird benutzt, "
"um anzuzeigen, dass dieser Verzeichnisbaum über ein Quellarchiv verfügt. Die "
"Architektur »all« signalisiert, dass architekturspezifische Dateien wie "
-"<filename>Packages</filename> keine Informationen über Pakete der Architektur "
-"<literal>all</literal> enthalten sollten, da sie in einer dedizierten Datei "
-"verfügbar sein werden."
+"<filename>Packages</filename> keine Informationen über Pakete der "
+"Architektur <literal>all</literal> enthalten sollten, da sie in einer "
+"dedizierten Datei verfügbar sein werden."
#. type: Content of: <refentry><refsect1><refsect2><variablelist><varlistentry><listitem><para>
#: apt-ftparchive.1.xml